Der Entwicklungspolitische Beirat wurde neu besetzt.
Gegenüber dem alten, 24-köpfigen Beirat, der auch von den Parlamentsparteien und den Sozialpartnern beschickt wurde, zeichnet sich das neue Beraterteam vor allem durch fachliche Qualifikation aus. „Durch die Globalisierung sind neue Anforderungen an die Entwicklungspolitik entstanden, die stärker als bisher in die Arbeit des Beirates einfließen müssen“, begründete Frau Ferrero-Waldner die Umstrukturierung. Sie verspricht sich davon eine stärkere Anbindung der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit an die internationale Debatte.
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